Author : Fritsch Theodor
Title : Das Rätsel des jüdischen Erfolges
Year : 1928
Link download : Fritsch_Theodor_-_Das_Ratsel_des_judischen_Erfolges.zip
Einleitung. Wenn es in der Geschichte der Völker Rätsel gibt, so bilden die Juden jedenfalls eines der größten; und wer sich mit den Menschheits-Problemen befaßt hat, ohne bis zu dem großen Judenproblem vorzudringen, ist in seiner Lebens-Erkenntnis sicher an der Oberfläche haften geblieben. Es gibt kaum ein Feld, von der Kunst und Literatur bis zur Religion und zur Volkswirtschaft, von der Politik bis zu den geheimsten Gebieten des Liebeslebens und Verbrechertums, auf welchem nicht die Einflüsse jüdischen Geistes und Wesens nachweisbar wären und den Dingen eine besondere Richtung gegeben hätten. So unbestreitbar diese Tatsachen sind, so gewiß ist auch, daß nicht bloß unsere deutsche, sondern die universelle Wissenschaft, die Literatur und Presse, die sich doch mit allem irgendwie Wissenswerten befassen, geradezu ängstlich meiden, das geheimnisvolle Gebiet des jüdischen Einflusses zu beleuchten. Es ist, als wäre ein stillschweigendes Verbot ergangen, an die Zusammenhänge des Lebens mit dem Judentum zu rühren, ja von den Juden überhaupt zu reden. Und so läßt sich behaupten, daß auf keinem Wissensgebiete die Unkenntnis unserer Gebildeten so groß ist wie in bezug auf alles, was die Juden betrifft. Sind aber die Wirkungen und Einflüsse der Hebräer auf die geistigen und politischen Schicksale der Völker außergewöhnliche, so wird man dieser Erkenntnis endlich auch die weitere hinzufügen müssen, daß sich das Hebräertum außergewöhnlicher Mittel und Kräfte bedient, um solches zu erreichen. In dieser Richtung will das vorliegende Buch einige Aufschlüsse bringen. Im Voraus sei klar gestellt: religiöse Gesichtspunkte und Beweggründe sind hier ausgeschaltet. Der Verfasser steht den religiösen Parteien völlig neutral gegenüber und kann sich zu keiner derselben bedingungslos bekennen. Wenn hier von Juden gesprochen wird, so denken wir dabei nicht an eine Religions-Gemeinschaft, sondern an eine Nation oder eine Rasse. Deshalb sei hier, wo es darauf ankommt, den konfessionellen Beigeschmack zu vermeiden, vorwiegend der Name Hebräer oder Semiten gebraucht. Daß die Juden, trotz ihrer Zerstreuung unter den Völkern, sich auch heute noch als besondere Nation und Rasse fühlen, und daß sie - mehr als durch ihr religiöses Bekenntnis - sich durch ihr gemeinsames Blut verbunden fühlen, dafür mag ein Großer in Israel Zeugnis ablegen. ...
Palmer Michael - Hiroshima revidiert
Author : Palmer Michael Title : Hiroshima revidiert Die beweise für napalm und senfgas anstatt...